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Es gibt keine Standardtherapie zur Verminderung des Dekubitusrisikos. Entscheidend ist hier besonders die Erkrankung des Patinten zu sehen. Oftmals spielen auch Begleiterkrankungen, wie z.B.
Diabetes mellitus oder arterielle Durchblutungsstörungen, aber auch schwere Befindlichkeitsstörungen, wie z.B. Schmerzen, eine wesentliche Rolle bei Auswahl des geeigneten Mittels. Ganz erheblich ist auch die Frage
nach dem Grad der Gefährdung, oder wenn leider schon geschehen, nach dem Grad des Dekubitus zu sehen.
Daneben gilt es darauf zu achten, dass möglichst nur Systeme Verwendung finden, die für eine ausreichende Klimaregulation sorgen, die also in der Lage sind Feuchtigkeit abzutransportieren.
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